W2.1: Mit der Wahrnehmung spielen lernen, um sich (auf- oder) abzuregen?

Spannungsregulation und Achtsamkeitsförderung sind wichtige salutogene Basis-Kompetenzen zur aktiven Selbstfürsorge, die in Beratungen, Coachings und Psychotherapien direkt wie indirekt vermittelt und geschult werden. Notwendig ist dazu eine spezifische (Selbst-)Wahrnehmung, die mal aktivierende vs. passivisierte Konzentration, mal energetisierende vs. meditative Aufmerksamkeit und mal Doing- vs. Being-Mode genannt wird. Im Zentrum dieses Workshops steht die Frage, wie sich ein entsprechender Lern- und Integrationsprozess qualifiziert unterstützen lässt. Thematisiert wird dies anhand strukturierter Selbsterfahrungsübungen aus der Integrativen Gestalttherapie, aus künstlerischen oder körperorientierten Interventionssystemen und aus den systematischen Entspannungsverfahren, die in der Arbeit mit Patient:innen genauso genutzt werden können, wie zur Unterstützung der Salutogenese von Profis.

Termin
27.04.2025, 14:45 - 16:15 Uhr
28.04.2025, 14:45 - 16:15 Uhr
29.04.2025, 14:45 - 16:15 Uhr
01.05.2025, 14:45 - 16:15 Uhr
02.05.2025, 14:45 - 16:15 Uhr
03.05.2025, 14:45 - 16:15 Uhr
04.05.2025, 14:45 - 16:15 Uhr
Ort
Akademie am Meer
Klappholttal
25992 List
Referent/in
Dipl.-Psych. Björn Husmann
Freie Plätze
noch 12